GfbV Magazin
Voice 1/21: Neue Arktiskampagne
Mit ihrer neuen Kampagne «Arctic life, indigenous rights now!» setzt sich die GfbV intensiv für die Rechte der indigenen Gemeinschaften in der Arktis ein.
Der Nationalrat hat ein Postulat seiner Aussenpolitischen Kommission angenommen, welches vom Bundesrat verlangt, zur Situation der Tibeterinnen und Tibeter in der Schweiz einen Bericht zu erstellen.
Der Nationalrat hat entschieden, den Menschenrechtsdialog mit China zu evaluieren. Damit leistet er einer Petition der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) und Tibet-Organisationen Folge.
Als unabhängige internationale Menschenrechtsorganisation steht die GfbV für verfolgte Minderheiten und indigene Völker ein.
Sie dokumentiert Menschenrechtsverletzungen, informiert und sensibilisiert die Öffentlichkeit und nimmt die Interessen der Betroffenen gegenüber Behörden und Entscheidungsträgern wahr.
Sie unterstützt lokale Bemühungen zur Stärkung der Menschenrechte von Minderheiten und indigenen Völkern und arbeitet national und international mit Organisationen und Personen zusammen, die ähnliche Zielsetzungen verfolgen.
Voice 1/21: Neue Arktiskampagne
Mit ihrer neuen Kampagne «Arctic life, indigenous rights now!» setzt sich die GfbV intensiv für die Rechte der indigenen Gemeinschaften in der Arktis ein.