Thema

Besetztes Tibet

Im besetzten Tibet ist die Menschenrechtssituation äusserst prekär. Und auch in der Schweiz erfahren Tibeter:innen zunehmend Repression durch das chinesische Regime.

Foto: Hanno Schedler

Tibetdemo in Genf Bild: Hanno Schedler Tibetdemo in Genf Bild: Hanno Schedler

Die Menschenrechtssituation im seit über 60 Jahren besetzten Tibet ist äusserst prekär. Tibeter:innen werden in ihren Rechten auf Religions- und Glaubensfreiheit, freie Meinungsäusserung und Versammlungsfreiheit eingeschränkt und ihr Leben gerät durch die zunehmende Rohstoffausbeutung in tibetischen Gebieten zunehmend unter Druck.

Die Unterdrückung durch das chinesische Regime und die zunehmende Rohstoffausbeutung in Tibet trieben in den letzten Jahrzehnten tausende Tibeter:innen in die Flucht: In der Schweiz befindet sich mit 7500 Mitgliedern die grösste tibetische Exilgemeinschaft in Europa. Sogar hier spüren Tibeter:innen den Einfluss des chinesischen Regimes – umso mehr, seit die Schweiz und China ein Freihandelsabkommen unterzeichnet haben. Dies wirkt sich auch auf die Grundrechte der Tibeter:innen in der Schweiz aus. Die GfbV setzt sich gemeinsam mit Partnerorganisationen der Exilgemeinschaft dafür ein, dass diese Rechte in Tibet und in der Schweiz geschützt werden.

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