#NoComplicity: Die Menschenrechte in China - GfbV

Die Uigurin Gulbahar Haitiwaji kontert Chinas Propaganda, indem sie öffentlich über ihre Haft im Zwangslager spricht. Credits: Übersetzung: Esma Mementin; Kamera, Schnitt: Tsering Gonpa
Ein Uigure demonstriert mit Fotos seiner Familie vor der UNO in Genf. Seine Verwandten sind seit drei Jahren verschwunden - Informationen zu ihrem Verbleib gibt es nicht.
Der Präsident des Uigurischen Weltkongresses, Dolkun Isa, hat die traurige Gewissheit: Seine beiden Eltern sind in Zwangslagern in Ostturkestan verstorben. Hier spricht er an einem Podium der GfbV und der GstF zum Thema Menschenrechte in China in Bern.
Um die 10 Millionen Uiguren und Uigurinnen leben in Ostturkestan.
Die ethnische Kasachin Sayragul Sauytbay war Gefangene in einem chinesischen Internierungslager in Ostturkestan (chinesisch Xinjiang). Die GfbV begleitete Sauytbay zu Gesprächen im Schweizer Parlament, um dort ihre Forderungen an die Schweizer China-Politik zu platzieren.
Video: Die Petition für eine Neuverhandlung des Freihandelsabkommens mit China wurde am 7. September 2020 eingereicht.
Am 10. September 2018 konnten wir unsere Petition zum Schutz von Tibeterinnen und Tibetern in der Schweiz einreichen.

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