«Hände weg vom Amazonas!» – Gesellschaft für bedrohte Völker

Das Video zeigt, wie die UBS in Brasilien umstrittene Agrarkonzerne finanziert hat und warum es ein Konzernverantwortungsgesetzt braucht.
Schmutziges Amazonas-Gold: Bei ihrem Besuch Anfang Mai 2022 nahm die Indigenen-Leaderin Maria Leusa Munduruku die Schweiz in die Verantwortung.
Über die Hälfte des intakten Amazonas befindet sich entweder in Naturschutzparks oder in indigenen Territorien.
Im Dorf Demini sind viele Yanomami zuhause.
Tupinambá-Kinder.
Das Dorfleben von Tupinambá-Indigenen in São Francisco.
Der Amazonas ist der grösste tropische Regenwald weltweit.
Yanomami bereiten sich vor, Fischen zu gehen.
Ein Haus im Dorf São Francisco im brasilianischen Amazonasgebiet. Hier leben indigene Tupinambá.
Indigene Völker leben seit Jahrtausenden im Amazonas.
Yanomami Kinder helfen beim Fischen.
Yanomami Kinder beim Spielen.
Zerstörung des Amazonas für den Anbau von Soja
Umweltzerstörung im Amazonas für eine Goldmine
Zerstörung des Amazonas
Amazonas Feuer. Foto: Shutterstock
Ein Sojafeld im brasilianischen Amazonas. © Shutterstock
Waldvernichtung für eine Mine. ©Shutterstock
Goldabbau führt zu schweren Umweltschäden in der gesamten Amazonasregion. ©Daniel Schweizer
Amazonas Feuer. Foto: Shutterstock
Im April 2019 demonstrierten in Brasilia Tausende Indigene für ihre Rechte und die Umwelt.
Das neue Gesetz PL 191 gefährdet Indigene im brasilianischen Amazonas - Mitte April 2022 stimmt das Abgeordnetenhaus ab.
Video: Landrechte für die Tupinambá
Video: Kundgebung zum Handel mit Brasilien
Pressekonferenz indigener Delegierter aus Brasilien in Bern: Elizeu Guarani Kaiowá, Sonia Guajajara und Kretã Kaingang
Angela Kaxuyana, indigene Aktivistin aus Brasilien, kam mit einer Delegation im November 2019 nach Bern
Bern, November 2019: Indigene Delegierte beim Workshop zum Thema Menschenrechte und Umweltschutz
Bern, November 2019: Indigene Delegierte aus Brasilien treffen im Bundeshaus Mitglieder des Parlaments
Genf, November 2019: Brasilianische Delegierte vor der Uno: Nara Baré, Kretã Kaingang und Celia Xakriabá
Bern, November 2019: Celia Xakriabá bei einer Kundgebung zum Freihandelsabkommen mit Brasilien
November 2019 in Bern: Die indigenen Delegierten aus Brasilien
Pressekonferenz indigener Delegierter aus Brasilien in Bern: Elizeu Guarani Kaiowá, Sonia Guajajara und Kretã Kaingang
Angela Kaxuyana, indigene Aktivistin aus Brasilien, kam mit einer Delegation im November 2019 nach Bern
Bern, November 2019: Indigene Delegierte beim Workshop zum Thema Menschenrechte und Umweltschutz
Bern, November 2019: Indigene Delegierte aus Brasilien treffen im Bundeshaus Mitglieder des Parlaments
Genf, November 2019: Brasilianische Delegierte vor der Uno: Nara Baré, Kretã Kaingang und Celia Xakriabá
Bern, November 2019: Celia Xakriabá bei einer Kundgebung zum Freihandelsabkommen mit Brasilien
November 2019 in Bern: Die indigenen Delegierten aus Brasilien
Das Kakao-Geschäft bietet den jungen Yanomami und Ye'kwana eine nachhaltige wirtschaftliche Perspektive.

Bei Verwendung dieser Webseite stimmen Sie zu, dass Cookies auf Ihrem Computer gespeichert werden. Mehr Informationen